Der Schnellzeichner - Wer kennt ihn nicht, den populären Schnellzeichner & Karikaturist für die Region Mainz. Der Schnellkarikaturist vermag es ebenso,
Karikaturen in Windeseile aufs Papier zu zaubern. Ob Thomas Gottschalk, Angela Merkel, Leonardo DiCaprio, Tom Cruise, Helmut Kohl, Franz Beckenbauer, Steffi Graf oder Marcel Reich-Ranicki – der
Schnellzeichner & Karikaturist für die Region Mainz, Deutschland, Österreich und Schweiz.
Einsatzbereich: Hochzeitsfeier, Firmenevents, Produktvorstellung, Messe, Geschäftseröffnung, Jubiläumsfest, Weihnachtsfeier, Privatveranstaltungen, Schiffsreisen
Arbeitsweise: Sitzend am Tisch - direkter Kontakt zum Gast - freundlich, diskret, dialogreich mit bescheidenen Distanz und das ganze auf einer Bühne
für alle einsehbar oder an einem festen Platz als Eye-Catcher.
Wie schnell? 5 Minuten / Kopf
Art & Weise: Schwarz / Weiss
+ signiert, datiert
+ Vorname der jeweiligen Person
Format: A3
Auf Wunsch mit Firmenlogo, Stempel oder Veranstaltungsanlass aufs Blatt!
APOTHEKERTAGUNG in München,
2 Firmenjubiläen im MASH in Stuttgart, Kostümball im KURHAUS WIESBADEN,
Firmenjubiläum von Fa. AVIONICS in Frankfurt, Firmenjubiläum von Fa. ASK CHEMICALS in
Hilden,
Weihnachtsfeier der Fa. MERCER in Haan,
Firmenfeier der Fa. RICHTER in Stadtallendorf,
Sommerfest der Fa. RHENUS Logistic in Dietzenbach,
Tag der offenen Tür im Frankfurter RATHAUS RÖMER,
Weihnachtsfeier der Fa. ATHE THERM in Bodenwerder,
Tagung der Fa. IP DYNAMICS in Eisenach,
Firmenfeier der RABOBANK in Mainz,
Firmenfeier der Fa. OLDENBURGER KARTONAGEN-FABRIK in Bad Zwischenahn,
Firmenfeier der Fa. HW INGENIEURE in Frankfurt,
Firmenfeier der Fa. BOSCH am Nürburgring,
Veranstaltung im Hotel HARBR in Konstanz,
Weihnachtsfeier der Fa. PHV- DIALYSE- ZENTRUM in Bad Homburg,
Firmenfeier der Fa. BÜHLER in Hanau, Relaunch - Veranstaltung im Hotel GHOTEL in Göttingen,
sowie zahlreiche private Events wie Hochzeiten, Jubiläen + Geburtstage in ganz Deutschland.
Bekannt ist die Beschäftigung eines Kunstgrafikers als öffentlicher Schnellzeichner schon mindestens seit dem 19. Jahrhundert. Zu den Vertretern gehört der Däne
Robert Storm Petersen (1882–1949). Abgesehen vom Nebenerwerb
für Künstler im Varieté waren auch Dokumentationszeichner für Ereignisse, etwa Gerichtssitzungen, mit der Fähigkeit zu überschnellem, präzisem Zeichnen gefragt. In diese Zeit gehen Traditionen
des gewerblichen Schnellzeichnens in Künstlerquartien wie dem Place
du Tertre in Paris zurück. Einen Aufschwung erlebte die Tätigkeit dann mit dem aufkommenden Tourismus unter anderem im Mittelmeerraum, beispielsweise am Markusplatz in Venedig oder an den Stränden. Das hat durch die allgemeine Verfügbarkeit
von Fotoapparaten wieder abgenommen. Schnellzeichner sind meist freiberuflich tätig, wie zum Beispiel auf Jahrmärkten, Messeveranstaltungen oder auch als Gerichtszeichner. Es gibt hierbei die Gruppe der Straßenkünstler, die auf eigenes finanzielles Risiko an touristischen
Orten wie Strandpromenaden, Vergnügungsparks oder Fußgängerzonen arbeiten und von ihrer Laufkundschaft pro Bild bezahlt werden, sowie die Gruppe der Messe-, Hochzeits- oder Eventzeichner, die von dem jeweiligen Veranstalter mit einem zuvor verhandeltem Honorar
vergütet werden. Für die zu zeichnenden Gäste sind die Bilder in diesem Fall kostenlos. Quelle: Wikipedia
Hier entsteht ein Blog zum Thema Karikaturist | Schnellzeichner und wissenswertes über Mainz. Im Mittellateinischen wurde der Name ab dem 6. Jahrhundert verkürzt und fortan „Moguntia“ bzw. „Magantia“ geschrieben und ausgesprochen. Im 7. Jahrhundert änderte sich der Stadtname zu „Mogancia“, „Magancia urbis“ bzw. „Maguntia“, im 8. Jahrhundert zu „Magontia“. Im 11. Jahrhundert war der Name wieder bei „Moguntiacum“ bzw. „Moguntie“ angekommen. Überhaupt wurde der Stadtname häufig nicht von wirklicher Sprachentwicklung, sondern von der jeweils herrschenden „Mode“ der Aussprache beeinflusst. Das 12. Jahrhundert bezeichnete die Stadt als „Magonta“, „Maguntia“, „Magontie“, und „Maguntiam“. Eine arabische Weltkarte aus gleicher Zeit nennt sie „maiansa“. Von 13./14. bis zum 15. Jahrhundert wandelte sich der Name von „Meginze“ zu „Menze“, wobei das die Namensentwicklung in lateinischen Quellen ist. Deutschsprachige Quellen sprechen 1315 von „Meynce“, 1320 von „Meintz“, 1322 von „Maentze“, 1342 von „Meintze“, 1357 wieder von „Meintz“ und 1365 von „Mayntz“. Der damals entstandene Familienname „Mayntz“ ist heute noch in dieser Schreibweise gebräuchlich. Später nannte man sich auch Mainzer. In der jüdischen Literatur des Mittelalters taucht auch die Bezeichnung Magenza auf.[3] Im 15. Jahrhundert taucht zum ersten Mal die Schreibweise „Maintz“ auf. Geläufiger sind zu dieser Zeit aber noch die Schreibweisen „Menze“, „Mentz(e)“, „Meintz“ oder „Meyntz“. Die Namensformen mit ai oder ay setzten sich seit dem 16. Jahrhundert und endgültig in der Barockzeit durch. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es dann auch kaum noch Änderungen des Stadtnamens. Eine Ausnahme bildet die französische Namensform Mayence während der französischen Besetzung 1792/93 und während der Zugehörigkeit zu Frankreich von 1798 bis 1814.[4] Quelle: Wikipedia